<center>* Angel of Berlin</center>

[explores...] Florida Road Trip Part VI: Roadtrippin' from Miami to Cocoa Beach


Nach unserem regnerischen Aufenthalt in Miami*klick* waren wir froh weiterfahren zu können. Es ging entlang der Ostküste rauf nach Cocoa Beach, hauptsächlich um das Kennedy Space Center zu besuchen. Ja, ich interessiere mich für das Weltall, Raumfahrt, und Satelitten.  


Übernachtet haben wir dieses Mal dieses Mal im Four Points by Sheraton Cocoa Beach. Gebucht haben wir über Booking.com ohne Frühstück (das war das günstigste Angebot, das wir für unseren Zeitraum über Trivago gefunden haben). Für zwei Nächte haben wir für das Doppelzimmer 230 US $ gezahlt. In diesem Preis enthalten war unter anderem auch der Parkplatz. Wir haben einige Gutscheine für Rabatt beim Essen im Restaurant im Hotel erhalten. Gefrühstückt haben wir praktischerweise im Starbucks in der Lobby. Das Hotel war ganz anders als alles was wir davor gesehen haben. Die Poollandschaft befand sich als abgeschlossener eher winziger Teil im Parkhaus! Skuril. 



Die Lobby des Hotels wurde von einem Surfshop dominiert. Das war eigentlich ganz witzig, weil es sonst in Cocoa Beach gar nichts zu geben scheint. Neben dem Surf Shop befindet sich eine Art Pub, in deren Mitte sich ein Acquarium mit einem Hai um eine Säule schmiegt. Dort habe ich beide Abende den gleichen Salat gegessen. Der war einfach super.


Das Zimmer war in Ordnung. Beim besten Willen kein Luxus. Ich bin ja etwas Psycho, was Bettwanzen und Co. in den USA angeht und habe vorsichtshalber in meinem Schlafsack geschlafen. Sehr zur Belustigung des Lieblingsmannes. Ich war nachts spontan reingeschlüpft. Mein Schlafsack ist von außen silber und der Lieblingsmann hat sich über diesen "Kontaminationsanzug", wie er ihn nannte, kaputt gelacht. Wieder hatte unser Hotelzimmer keinen Balkon. Ist das eigentlich nur in Europa Standard?



Der Strand war fußläufig zu erreichen. Das Wetter hat leider wieder nicht mitgespielt. Wir konnten also wieder nicht ins Meer hüpfen. Dafür haben wir stundenlang die Surfer von der Seebrücke beobachtet.


Cocoa Beach ist wieder ein Paradebeispiel dafür, dass es in den amerikanischen Städten vom Lebendigen genommen wird. Dort gibt es wirklich fast nichts. Außer einer Seebrücke (siehe erstes Bild, ganz oben). Etwa mittig auf der Seebrücke befinden sich einige geschlossene  (!) Surfshops und ein etwas schmieriges Lokal. Am Ende der Seebrücke ist ein Pub. Um jedoch dahin zu gelangen muss man 1 $ bezahlen. Klar, eine lächerliche Summe, aber ich finde das einfach sehr merkwürdig. Erinnert mich irgendwie an PKW-Maut.


Kurz vor dem Strand ist eine auf den ersten Blick etwas schäbig wirkende Strandhütte mit Imbiss. Dort haben wir ganz gut zu Mittag gegessen.


Generell ist Cocoa Beach eher kein Urlaubsort. Es lohnt sich eigentlich wirklich nicht es auf Euren Roadtrip aufzunehmen. Obwohl ich hier wirklich schöne Strandbilder schießen konnte.



Die Meisten wären wohl sowieso eher nach Orlando zu Disneyland, den Universal Studios, Sea World, dem neuen Harry Potter Land oder ins Outlet gefahren. Ich wollte aber ins Kennedy Space Center. Und ich sage Euch, es war genial! Wir haben einen ganzen Tag dort verbracht und obwohl wir zügig durch gegangen sind - klar ohne Hetze aber eben doch zügig - haben wir nicht alles geschafft.








Hier noch meine Reiseführer Recherchen zu "Cocoa Beach" *klick*. Ich habe Euch wieder in grau markiert, was wir nicht persönlich getestet haben.

[explores...] Icy spring walk


Kennt Ihr diese Sonntage an denen Euch die Sonne durch die Vorhänge des Schlafzimmers wachkitzelt und die Vögle so laut zwitschern, dass ihr deutlich schneller als sonst "ausgeh fertig" seid, weil es Euch einfach so nach draußen zieht? Der Frühling scheint Einzug gehalten zu haben,


allerdings nur bis ihr draußen von der eisigen Kälte überrascht werdet.


So erging es dem Lieblingsmann und mir vor zwei Wochen. Komischerweise passiert sowas nur an Sonntagen. Wahrscheinlich weil es unter der Woche sowieso noch dunkel ist wenn wir aufstehen.

 
In einer Lernpause sind wir zum Schlachtensee gefahren und wollten eigentlich einbißchen spazieren, aber die Weiche unter uns (Anmerkung der Redaktion: das bin ich), hat natürlich gefroren. So haben wir kurz deftig in der Fischerhütte gegessen und noch diese schönen Bilder gemacht. Das Herz lag wirklich so da. Ich habe kein bißchen nachgeholfen. 
 

Gab es bei Euch dieses Jahr auch schon solche Tage?

[explores...] Florida Road Trip Part V: Roadtrippin' from Naples back to Miami



Nach dem wir in Naples relaxt haben *klick* und *klick* bildete den fünften Punkt unseres Roadtrips *klick* wieder Miami. Bei unserem ersten Aufenthalt ganz am Anfang des Roadtrips *klick* hatten wir ja irgendwie gar keine Zeit uns Miami selbst mal anzuschauen und außerdem wollte der Lieblingsmann gerne noch einmal ins Footballstadion. So ging es diesmal dann auf dem kürzesten Weg auf der 75 wieder Richtung Osten.


Übernachtet haben wir dieses Mal dieses Mal im Ritz Carlton Miami South Beach im Art Deco District von Miami South Beach. Gebucht haben wir über Thomas Cook ohne Frühstück (das war das günstigste Angebot, das wir für unseren Zeitraum über Trivago gefunden haben).  Für zwei Nächte haben wir für das Doppelzimmer 416 € gezahlt. Kein Schnäppchen, aber für Miami auch kein Wucher. 


Der Wucher kam dann erst später. Kein W-Lan inkludiert, es gab nur Valet Parking (25 $) und die Liegen waren am Strand zwar inkludiert, der Schirm kostete aber 20 $. 


Das ist überhaupt eine Erfahrung, die wir gemacht haben. Zwar sind die 5-Sterne Hotels in den Zimmerpreisen durchaus erschwinglich bzw. kosten sogar genauso viel wie ein drei-Sterne Hotel, dafür kostet aber wirklich alles extra. Allerdings wurde das Zimmer auch zweimal am Tag gemacht, das Bett am Abend aufgeschlagen und Eiswürfel bereitgestellt. Der Fitnessraum sah auch toll aus. Getestet haben wir ihn nicht. Der Service am Strand war beeindruckend. Der am Pool auch, allerdings war dieser sehr überfüllt und eher nicht zum Relaxen gedacht: Lounge-Musik und Cocktail-trinkende Mini-Bikini-Trägerinnen im Pool.


Nach unserer Ankunft am Samstag und unserem Check-In hatten wir kurz Zeit für ein Sonnenbad (ca. 2 Stunden). Wir haben dann erst den Strand getestet. Mussten aber feststellen, dass das ohne Schirm keine Option war und sind dann zum Pool umgezogen. Für einen kurzen Zeitraum war das ok, aber bei einem längerem Aufenthalt wäre das definitiv nichts für uns gewesen. Einfach zuviel Halligalli-Gesehen-und-Gesehen-werden.


Das Zimmer oder besser das kleine Apartment war echt hübsch und geräumig. Da haben wir uns sehr wohl gefühlt. Das war ganz gut, denn am Sonntag hat es den ganzen Tag geschüttet wie aus Eimern und da wir nicht schon wieder shoppen wollten, haben wir tatsächlich relativ lang im Bett gelegen, gelesen und TV geguckt. Muss ja auch mal sein. Auf der Liege liegen ist ja auch nichts anderes.


Interessanterweise hatten wir zufällig bei unserem zweiten Miami Aufenthalt genau das zweite "Zentrum" von South Beach gewählt und konnten so tatsächlich beide "Teile" besichtigen. Die Lincoln  Road Mall hat zwar alle Geschäfte und Lokalitäten zu bieten, die das Herz begehrt, ist jedoch auch wirklich stressig. Ständig wird man voll gequatscht und quasi bedrängt in eine Lokal zu gehen. Das macht die Wahl nicht gerade leichter, denn man kann sich die riesigen auf Staffelein dargestellten Speisekarten gar nicht in Ruhe anschauen und entscheiden. Das war nichts für uns. Erst zu spät haben wir am Ende der Straße ein Shake Shack gesehen. Vielleicht ist das ja was für Euch. 


Trotz des Regens haben wir uns dann noch aufgemacht und sind nach Downtown Miami rüber gefahren zum sogenannten "Bayside Marketplace". Rund um den Hafen sollte mit viel Geld das Areal einladender gestalltet werden. Ich war wirklich enttäuscht. Es war weder hübsch, noch gut zum Shoppen noch einladend. So gab es dann Mac & Cheese im Hard Rock Café´und lange Gesichter.


Mit dem Metro Mover auf dem inner Circle sollte man angeblich eine gratis Stadtrundfahrt bekommen. Auch das kann ich Euch nicht empfehlen. Ich sage das jetzt als Berliner, der jeden Tag am Bahnhof Zoo umsteigt. Da waren wirklich komische Gestallten unterwegs. Gesehen hat man auch nichts wirklich. 


Am Abend haben wir dann noch einen kleinen regnerischen Ausflug an den Strand gemacht. Seeluft eingeatmet und uns noch mal in die Fänge der Lincoln Road Mall gewagt. Für Jecken und Halloween Begeisterte gibt es dort übrigens einen "Halloween Megastore" *klick* - etwas versteckt aber wirklich riesig.



Hier noch meine Reiseführer Recherchen zu "Miami" *klick*. Wir haben quasi nichts davon gesehen, weil es so geschüttet hat und wir auch etwas K.O. waren vom Trip.


[recommends...] Australian Queen and King Snapper Dark Chocolate & Leather Flower Give Away Winners


Bekommt Ihr bei dem Anblick auch direkt Lust auf Schokolade? Ich bin ja eh so ein Süßmaul bzw ein "sweet tooth" wie die Amis sagen. Schokolade oder Gummitiere, da gehen die Meinungen ja auseinander. Bei der Schokolade hört man zumindest ab und zu von positiven Effekten wie der Bluthochdrucksenkenden Wirkung oder dem Glücklichmachen. Von Gummitieren habe ich das noch nicht gehört.


Kürzlich wurde mir die Australian Royal Dutch Queen & King Snapper Dark Schokolade zum Testen zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um eine Bio-Zartbitterschokolade. Australian sagt über sich selbst "Mit gutem Gewissen genießen". Inspirationen für die Kreationen stammen aus den kakaoanbauenden Ländern und die Kakaobohnen stammen zu 80% aus nachhaltigem Anbau und rund 20 % des Rohkakaos is biologischer Herkunft. Die Snapper Dark ist Teil der "Organic"-Schokoladenlinie, die eine reine Bio-Schokoladenlinie ist. Neben dem engen Kontakt zu den Plantagenbauern stehen verantwortungsvoller Kakaoanbau und Kakaoernte im Vordergrund. Australian Homemade gibt es seit 1989.


Leider kann ich weder auf der Verpackung noch im Internet *klick* etwas über den Kakaogehalt finden. Dafür war ich hin und weg von den tollen Pralinen, die ich auf der Webseite entdecken konnte und auch Macarons stellt Australian her. Interessanterweise kommt die Schoki nicht von Down Under sondern quasi von nebenan - nämlich aus dem Land von "Oranje Boven" unserem westlichen Nachbarn - den Niederlanden.


Da hat mich die Schokolade recht gut getroffen, denn nicht nur bin ich ein Schoki-Vernichter und Zartbitterschoki-Vernascher, ich habe auch lange Zeit in den Niederlanden gelebt und somit direkt eine Verbindung. Solche persönlichen Erfahrungen prägen schon sehr. Bei Australian denke ich zum Beispiel sofort an sonnige Spaziergänge (mit dem schlechten Gewissen im Nacken) in Lernpausen in der Fußgängerzone von Maastricht. Da gab es nämlich einen Australian Shop mit wahnsinnig tollem Eis zu weniger Studentenfreundlichen Preisen und diese tollen Pralinen, die ich auch auf der Webseite entdeckt habe. Schon damals hatte ich ein Faible für tolle filigrane Pralinen und konnte sie stundenlang im Schaufenster bewundern.


Die Australian Snapper Dark besticht durch ihre außergewöhnliche Form. Statt in Stücken kommt sie in Riegeln, was sie interessanter und besonder macht. Sie ist kräftig vom Geschmack und besteht wie man es eigentlich von jeder Schokolade erwartet aus nur gaaanz wenigen Zutaten. Allerdings fehlen mir hier auch wieder die genauen Anteile. Noch ein persönlicher Pluspunkt: Normalerweise muss ich von den Bitterstoffen in dunkler Schokolade immer niesen. Das war hier GAR NICHT der Fall. Ich weiß, Ihr wolltet es nicht wissen. Ich kann die Australian Chocolate aufgrund der fehlenden Angaben nicht von ganzem Herzen empfehlen. Geschmacklich, vom Design und auch die Verpackung überzeugen zwar, aber mir fehlt noch einwenig die Geschichte dahinter um sie wirklich bewerten zu können.


Übrigens habe ich Euch bislang auf die Folter gespannt, bezüglich des Leather-Flower-Chunk-Give-Aways *klick*. Das habe ich jetzt endlich ausgelost. Gewonnen haben die Bookloverin und Dunja. Ich schreibe Euch gleich eine Email.



Kennt Ihr die Australian Homemade Organic Chocolate schon?


 

[bakes...] Valentine's Day Heart-Shaped Baiser - Angel of Berlin among the Top 20 Love Recipes!


Diese Woche meint es das Universum gut mit mir. Meine Herzchen-Baiser *klick* sind unter Deutschlands Top 20 "Liebesrezepte" 2014 des Käuferportals und somit gewinne ich ein Chefkoch Abo und Ihr bekommt weiterhin Rezeptideen hier auf dem Blog. Eine Übersicht der Top 20 findet Ihr hier: *klick*.

[decorates...] Wie man sich bettet, so schläft man auch

Ich wurde geadelt.
 

Jedenfalls so ähnlich. Das schweizer Online-Frauenmagazin Femininleben *klick* hat meine DIY-glamourösen Schlafzimmervorhänge aus diesem Post *klick* in seine Schlafzimmer-Deko-Ideen-Bildergalerien aufgenommen. Ich freue mich! Zumal, dass einer meiner ersten Posts überhaupt war. Ist schon enorm, wie sehr sich die Fotos verändert haben. Ich bin auch an meiner Herausforderung gewachsen. Ich freue mich. Es bringt mir Spaß und ich hoffe, ich komme in Zukunft öfter zu Interior Design Posts. Ich habe Euch nämlich noch eine ganze Menge zu zeigen. Und das, mit schönen Bildern.


 
Welchen Raum wollt Ihr als erstes sehen?

[bakes...] Valentine's Day Heart-Shaped Baiser


Mittlerweile wisst Ihr, dass ich mir aus jeglichen Festen wenig mache. Ich nutze sie als Chance etwas zu backen oder zu kochen. Valentinstag ist nun der Tag im Jahr, der mir wahrscheinlich am wenigsten bedeutet. Dennoch wollte ich etwas vorbereiten. Da ich schon lange mal Baiser selbst machen wollte, habe ich mich tatsächlich einmal 'rangewagt und mit Eischnee hantiert. Mit dem Rezept möchte ich den Wettbewerb beim Käuferportal *klick* gewinnen. Stimmt Ihr für mich?


Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Ich poste doch tatsächlich so rechtzeitig zum Valentinstag, dass Ihr tatsächlich noch Zeit habt, es nach zu machen. 


Und tatsächlich sind mir die Baiser auch schon beim zweiten Versuch gelungen. Habt also einwenig Vertrauen in Euch selbst. So schwer ist das gar nicht.


Baiser finde ich passen ganz besonders gut zum Valentinstag. Nicht nur sind sie zuckersüß und hübsch anzuschauen, sondern Baiser - bedeutet auch "küssen" und somit ist das hier eine Win-Win-Situation: Ein Backwerk was ich schon immer ausprobieren wollte, es lässt sich rosa einfärben und in Herzform darstellen und es heißt auch noch "küssen", besser geht es doch gar nicht!


Man nehme (für 1 Blech Baiser):

*70g Puderzucker
*1 Eiweiß (Größe M/L)
*Zuckerherzchen zum Dekorieren
*rosa Speisefarbe


*Backblech
*Backpapier
*Spritzbeutel mit Rundtülle
*KitchenAid oder Handrührgerät/Pürierstab mit Schneebesenaufsatz
*Metallschüssel
*evtl. Herz-Plätzchenausstecher


Los geht's!

1. Den Backofen auf 100°C (am besten geht es mit Umluft) vorheizen.
2. Ein Backblech oder Backrost mit Backpapier auslegen.
3. Ei sauber trennen und das Eigelb beiseite stellen.
4. Auf höchster Stufe das Eiweiß in der Metallschüssel schlagen bis es glänzt. Ich mach immer den Umdrehtest: Ich drehe die Schüssel vorsichtig auf den Kopf.


5. Puderzucker gaaaanz langsam peu-à-peu einrieseln lassen. Das ist die Krux: Wenn Ihr das zu schnell macht, sackt Euch das Ei zusammen. (Deswegen habe ich zwei Versuche gebraucht)
6. Rosa Speisefarbe zufügen.
7. Masse in den Spritzbeutel füllen und herzförmig auf das Backblech spritzen.
8. Mit Zuckerherzen bestreuen.
9. Ca. 30 Minuten bei 100°C (Umluft) trocknen lassen. 


Wenn Ihr mögt, könnt Ihr die Maße auch in Plätzchenausstecher spritzen. Ich würde die aber nicht mit "backen" weil sie sonst an Euren Baiser festkleben und beim Entfernen brechen Euch die Baiser.



Wie findet Ihr eigentlich meine Rosen?


Ich habe sie doch tatsächlich schon vor 15 Tagen gekauft. Seit dem blühen sie und bereiten mir sehr viel Freude.


Der Lieblingsmann und ich sind nun seit schon 4 Jahren zusammen. Dem einen mag das viel, dem anderen wenig erscheinen. Das sei Euch überlassen. Ich kann nur sagen, dass die Zeit wie im Fluge vergangen ist. Hier *klick* habe ich Euch von unserem 1000-tägigen erzählt. Zu unserem zweiten Valentinstag habe ich mich an einem Fondant-Herz versucht *klick*.


Wenn Ihr mich fragen würdet, wie wir es so lange miteinander "ausgehalten haben", würde ich Euch raten, Euch stets Freiräume im Alltag zu schaffen. Wir haben zum Beispiel die Tradition, jeden Freitag Sushi essen zu gehen. Das ist nicht spektakulär, aber es ist ein festes Date an das wir uns zu 98% halten. Ich kenne auch Paare, die sich regelmäßig verabreden. Das heißt sie machen etwas ganz besonderes wie an den ersten Dates. Das mag banal klingen und ich will hier auch nicht als "Beziehungsratgeber" dienen, denn das bin ich nun wirklich nicht, aber bei den stressigen Alltagen, die wir alle jeden Tag und jede Woche bewältigen, ist es um so wichtiger, dass die Beziehung nicht zum Alltäglichen und Selbstverständlichen wird. Erhaltet Euch das Besondere und wenn das bedeutet Valentinstag oder das 1000-tägige zu celebrieren. Wir haben das natürlich auch nur aus Jux gemacht. Aber dadurch wurde das 1000-tägige zu etwas Besonderem, das sich, wie viele andere Dinge in unser gemeinsames Buch des gemeinsamen Lebens einreiht. Es sind diese vielen kleinen Dinge von denen wir erzählen und an die wir uns erinnern.


Habt Ihr etwas für Valentinstag geplant?