<center>* Angel of Berlin</center>

[reads...] The Delirium Saga by Lauren Olivier


"Ninety-five days, and then I'll be safe. I'm nervous, of course. I wonder whether the procedure will hurt. I want to get it over with. It's hard to be patient. It's hard not to be afraid while I'm still uncured, though so far the deliria hasn't touched me yet.
Still, I worry. They say that in the old days, love drove people to madness. That's bad enough. The Book of Shh also tells stories of those who dies because of love lost or never found, which is what terrifies me the most.
The deadliest of all deadly things: It kills you both when you have it and when you don't."
(Delirium, Kindle Edition, Seite 4-5).

Meine Lesevorlieben kennt Ihr nun schon einwenig. Ich liebe diese dystopischen Romane à la 1984. Ich mag die phantasievollen Erzählungen gepaart mit der Gesellschaftskritik und einer Love-Story. Nur Love-Story ist mir irgendwie zu langweilig und kitschig. Nach der Shatter-Me-Serie (Ich fürchte mich nicht) *klick* , der Divergent Trilogie/Bestimmungssaga *klick*, und der Edelsteinsaga *klick* war es ja nur eine Frage der Zeit bis mich die auf dem deutschen Markt als Amor-Saga bekannte Trilogie von Lauren Olivier in ihren Bann ziehen würde. In knapp drei Tagen hatte ich alle drei Bände verschlungen. Wie immer hatte ich zuvor die Leseprobe geladen und musste weiterlesen.
1. Delirium

Der erste Teil der Trilogie, Delirium, beginnt mit der 17-Jährigen Lena, die in Portland bei Ihrer Tanto aufwächst, weil Ihre Mutter sich das Leben genommen hat.
Lena lebt in einer Welt in der die Liebe, die Amor Deliria Nervosa, als Krankheit eingestuft wurde. Sie soll laut des Konsortiums sogar für Kriege und Leid verantwortlich gewesen sein.


"Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden."

Mit 18 Jahren werden die Menschen seit dem mittels eines Eingriffes am Gehirn für immer von der Amor Deliria Nervosa geheilt. Zuvor müssen sie eine Art Einstufungstest über sich ergehen lassen und ihnen werden anhand von gesellschaftlichem Hintergrund Partner vorgeschlagen. Auch die Anzahl der Kinder richtet sich nach dem gesellschaftlichen Hintergrund.

Lena hat Ihre Mutter an die "Krankheit" verloren. Bei ihr hat die sogenannte "cure" nicht gewirkt. Um so mehr freut sich Lena auf ihren eigenen Eingriff und zählt die Tage, bis sie Alex kennenlernt.


Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Hanna hat Lena auch noch Pläne für den letzten gemeinsamen Sommer gemacht. Auch Hanna will es noch einmal wissen und entdeckt die verbotene Welt aus verbotener Musik für sich.

Mit dem Ausspruch "You can't be happy unless you're unhappy sometimes", macht Lena zwar zuerst Angst, unbewusst verhilft Hanna ihr so aber auch auf einen neuen Lebensweg - mit Alex?


Es klingt einwenig abgedroschen, aber die Sprache und die Inszenierung sind genial.
 
2. Pandemonium


Pandemonium, der zweite Teil der Saga, wir abwechselnd im Jetzt und in der Vergangenheit erzählt.



Ohne viel vorweg nehmen zu wollen. Lena lebt nun zunächst in der Wildnis und schliesst sich dann dem Widerstand an. Hanna und Alex gehen ihr nicht aus dem Kopf. Bis sie durch die Verknüpfung unglücklicher Umstände Julian, den Sohn eines hochrangigen Regimevertreters, kennenlernt.



3. Requiem


Der dritte Band bildet quasi den Höhepunkt der Trilogie und ist damit zu gleich eine große Enttäuschung. Das Ende bleibt offen. Zu offen für meinen Geschmack. Interessant ist, dass der letzte Band abwechselnd aus Sicht von Lena und Hanna geschildert wird. Es gibt noch ein paar interessante Wendungen.


Fazit
Lesen, lesen, lesen. Ich habe viel über die Liebe nachgedacht und denke auch Wochen nach dem ich die Trilogie durchgelesen habe noch oft daran. Selten zieht ein Buch so in den Bann. Man fühlt sich wirklich als Teil der Geschichte. Als Ergänzung gibt es übrigens noch weitere E-Books aus sicht von Raven, Annabelle, Hanna und Alex. Letzterer würde mich besonders interessieren, scheint aber auf dem deutschen Markt nicht verfügbar zu sein.

Welches Buch habt Ihr zuletzt verschlungen?

 





Solltet Ihr über einen der Links das Buch bestellen, erhalte ich eine kleine Kommission von 10% und kann Euch demnächst noch mehr Bücher vorstellen. Ich habe Euch hier sowohl die deutsche als auch die englische Variante bereitgestellt.

 
Denkt dran, bis Samstag bekommt Ihr noch 10 % bei Shuyao *klick* [abgelaufen].
 
 



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[recommends...] The Shuyao Teamaker to go & 10% Gutscheincode


Ich habe einen neuen besten Freund. Er ist lila, hält warm und tut mir gut: mein Shuyao Teamaker. Ja, ich durfte ihn auch testen. Passend zum Blog und meiner Einrichtung hat das Shuyao *klick* Team mir (natürlich) einen  lila To Go Becher zur Verfügung gestellt. Dazu noch 10 Teesorten.


Eigentlich wollte ich den Teamaker ja noch vor meinem Umzug testen, aber da bin ich dann (zum Glück ) nicht mehr zu gekommen. So hatte ich noch meine 10 Sorten um während des Umzuges den Stress zu überleben.


Wir hatten nämlich an den ersten Tagen weder (ein WC) Sanitärobjekte noch fließendes Wasser. Den Wasserkocher hätte ich vielleicht noch gefunden und Strom und Steckdosen hatten wir auch, aber ohne Wasser.....gnaaaah. Am zweiten Tag beim "Besen rein machen" der alten Wohnung hat mein Magen dann kapituliert (immer schön Abstand halten zum Backofenspray...). So war ich dann sehr froh, dass ich am dritten Tag zumindest Tee mit auf die Baustelle in die neue Wohnung nehmen konnte. Ich habe den Teamaker schon in dem Moment geliebt. Männer haben ja nicht mal Tee zuhause. Ich sag Euch. Da freut man sich schon über die kleinen Dinge und dann noch dieses tolle Lila.


Das Prinzip ist denkbar einfach. Der Tee wird in kleinen Döschen geliefert und dann lose direkt in den Teamaker gefüllt. Fräulein Grobmotorik hat erstmal alles aus- und daneben gekippt. War eigentlich auch klar. Vorallem morgens. Aber dafür kann Shuyao ja nichts. Man entscheidet sich also am Anfang des Tages für einen Tee, füllt diesen in den Teamaker, gießt ihn mit heißem Wasser bis zur Markierung auf, und verschließt den Teamaker mit dem Deckel. (Für Grobmotoriker ist das mit der Markierung auch eine kleine Herausforderung). Im Deckel ist ein Sieb integriert, so dass man ganz bequem losen Tee schlürfen kann. Im Laufe des Tages kann man den Teemaker dann einfach mit heißem Wasser wieder auffüllen. Laut Shuyao bis zu fünf Mal. Die To-Go-Tees sind so gewählt, dass sie nicht nachbittern. Der Teamaker hilft nicht nur dabei den Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten, sondern die einzelnen Sorten haben darüber hinaus noch bestimmte Wirkungen. Shuyao hat sich noch dazu ganz tolle Namen für die Teesorten ausgedacht, die sich auch noch je nach Stimmung "anwenden lassen". Besonders gut gefällt mir in dem Zusammenhang auch der Teeberater auf der Webseite. Nur mit dem Wiederaufgießen hat das bei mir nicht immer so gut geklappt. Aber über die Frage wie stark ein Tee schmecken soll, scheiden sich ja eh die Geister. Den anderen Rezensionen entnehme ich, dass das auch von Sorte zu Sorte unterschiedlich ist.


Auf der Suche nach einem Tee für meinen Magen habe ich mich am ersten Tag für den Granatapfel Mint entschieden - den Brainstormer. Das war echt eine gute Wahl. Der Tee hat mich auch ohne Koffeein positiv gestimmt und ich konnte den ganzen Baustellenstress viel lockerer sehen.


Und auch im Getränkehalter im Auto hat der Shuyao nun einen Dauerplatz. Meine Lieblingssorte ist definitiv Goji Lemon.


Damit Ihr Euch jetzt auch so einen schönen To Go Becher und / oder den passenden Tee bestellen könnt, bekommt Ihr mit dem Code "angel" ab heute bis Sonntag, 28.07. 23:59 bei Shuyao *klick* 10%. Der Teamaker wird übrigens in Deutschland hergestellt und die Tees sind alle naturrein ohne Aromen.

*Ich danke Shuyao für das Bereitstellen des Teamakers und der Tees.

[shops...] a new ring (and some nail polish)


Ich stehe irgendwie total auf Lederschmuck. Besonders toll finde ich, wenn das robuste Leder auf filigrane Formen und pastellige Farben stößt. Darum bin ich am Sonntag spontan auch nicht an diesem schönen Ring vorbeigekommen.


Ganz zufällig passt er nämlich perfekt zu meinem neuen Lieblingsnagellack "Little Princess" von P2 und meinem zur Zeit absoluten Lieblingstuch.



Tuch: VILA (gesponsort) *klick*
Nagellack: P2 volume gloss gel look polish "little princess"
Ring: Stand auf dem Flohmarkt Boxhagener Platz (Krossenerstr./Gabriel-Max-Str.)




Ich liebe diese neue Gel Look Polish Serie. Habt Ihr die schon ausprobiert? Welches ist Eure Lieblingsfarbe?

[tells...] Duck Tales


Der Lieblingsmann und ich sind Lebensretter: Lebensretter von einer Mama-Ente und acht Baby-Entchen. Aber fangen wir von vorne an. Und weil wir Lebensretter sind, entschuldigt Ihr auch die eigentlich nicht-zeigens-würdigen-Bilder. Der Lieblingsmann war überzeugt, es würde die Babyentchen stören, wenn ich Bilder mache.

Ich bin ja ein absolutes Stadtkind. Ich bin in Wilmersdorf geboren, habe mein erstes Jahr in Spandau gewohnt, bis ich nach Steglitz gezogen bin. Nach 6 Jahren im Ausland ging es dann nach Charlottenburg und die neue Wohnung ist in Wilmersdorf. Ich bin also Berlinerin - durch und durch. Wilde Tiere kenne ich wenig. Zwar haben sich in Steglitz auf unserem Parkplatz Fuchs und Hase gute Nacht gesagt, aber ich freue mich dennoch immer wie ein kleines Kind wenn ich Tiere sehe. Also freilebende - meine ich. Nicht Hunde an der Leine und so.


Als wir diese Woche meinen alten Keller leer gemacht haben und das "janze Jedöns" zum Keller des Lieblingsmannes umgesiedelt haben, habe ich u.a. auch mein Fahrrad ausgegraben. Wie das nach dem Winter so ist - alle Reifen platt. Also hieß es: Wer sein Fahrrad liebt der schiebt. Während der Lieblingsmann also im Auto zu sich fuhr, schob ich mein plattes Rad Richtung Lieblingsmannresidenz. Vattenfall hat hier gerade alle Bürgersteige und Radwege aufgerissen und so schob ich an der Baugrube vorbei. Aufeinmal begegnete ich einer Enten-Mama mit 8 Babieentchen. Natürlich ohne Fotoapparat oder Handy.

Also schnell zurück geeilt Handy geholt, Entchen weg. Wieder in die Wohnung geflitzt, festgestellt, dass ich auf dem Weg vor lauter Entensucherei einen Brief verloren habe, wieder zurück geflitzt und siehe da, da sind ja die Entchen. In die Baugrube gefallen.



Was hättet Ihr gemacht?

Ich habe die Polizei gerufen. Bzw. erst bei Google nach "Enten retten Berlin" gesucht und erfolglos bei NABU angerufen (um 20 Uhr ist da nur ein AB). Die nach 45 Minuten mit 4 Mann bzw. Frau kamen und uns halfen die Entchen rauszuholen und zum Kanal zu begleiten. Süß, sage ich Euch!

video

[explores...] Warnemünde 2013


Wir haben es wieder getan: wir waren für zwei Nächte in unserem Lieblingsort an der Ostsee - in Warnemünde. Dabei ist unsere letzte Reise dahin gerade ein paar Monate her *klick*, aber jetzt ist eben Sommer und wir wollten ein paar Tage im Strandkorb verbringen.


Übernachtet haben wir dieses Mal wieder im Hotel Zum Strand *klick*. Ich finde die Lage an der Seepromenade einfach super und das Frühstück ist unschlagbar. Gebucht haben wir diesmal über Booking.com und für 198 € für zwei Personen für zwei Nächte inkl. Frühstück haben wir wieder einen guten Deal gemacht, wie ich finde.


Gegessen haben wir wieder klassisch bei Gosch,


und beim Italiener "Al Faro" (zum Leuchtturm) *klick*. Dort kann ich Euch besonders die Vorspeisen Brusschetta mit Parma Schinken und die kleinen Kartoffeln mit Aioli (auch wenn das gar nicht italienisch ist) empfehlen. Auf dem Rückweg vom Abendessen dort, hat uns übrigens dieser tolle Sonnenuntergang erwartet.


Entspannt haben wir im Strandkorb (dem Roten hier), und


in den tollen Himmelbetten in Schusters Strandbar *klick*.


Sieht doch paradiesich aus oder?


Geausflugt sind wir wieder mit der MS Baltica *klick* diesmal nach Kühlungsborn. Nach 1,5 stündiger Schiffahrt erwartete uns dort ein zwei-Stündiger Landgang. Kühlungsborn hat mich stark an die Seebäder auf Usedom erinnert. Neben dem urigen und beschaulichen Warnemünde wirkt es mondän und viel "angelegter". Es gibt dort zwar kein Gosch, dafür aber eine eigene Liebeskind Filiale.


Zum Abschluss habe ich noch ein Bild der sehr großen Essensdiebe für Euch *lach*


Wo geht es für Euch am liebsten hin, wenn Ihr nicht in die Ferne schweifen könnt?


[reviews...] June 2013

1: Vorschau vor dem Umzug: die Türklinken; 2: Fliesen im Bad; 3: abgehangene Decken und Wandfarbe im Schlafzimmer; 4: Pläne für die Umzugsmänner; 5: Halteverbotsschild für den Umzug - check!; 6: It's moving day!; 7: sooo viele Kisten im kleinen alten Wohnzimmer; 8: Blick in den Umzugswagen (ist noch Platz); 9/10: die Bilder müssen noch mit; 11: pinker Buddha ist schon eingezogen; 12: Glückspilz hat auch schon einen Platz

Ja, ich weiß, ich bin sehr spät dran für eine Review - immerhin ist schon fast die Hälfte des Monats um.  Ich kann eigentlich gar nichts dafür. Die neue Wohnung ist noch nicht fertig und der Lieblingsmann (bei dem ich Asyl bekomme) hat kein Internet. Darauf war ich natürlich vorbereitet und habe mir rechtzeitig einen Internet-Stick besorgt und eigentlich gibt es ja auch noch das Handy, aber in dem "Bunker" des Lieblingsmannes funktioniert keines davon. Will heißen: kein Netz = kein Internet = keine Blogposts - gnaaaah.

1: wir retten eine Entenmama mit 8 Kleinen (Bericht folgt!); 2: mein neuer Lieblingssessel; 3: das Bad nimmt Formen an; 4/5: meine neuen Backschubladen; 6/7: Küche ist (fast) fertig; 8: Lieblingsplatz auf dem Balkon mit Shuyao Teamaker; 9: Küche im Aufbau; 10: Anwohnerparkausweis - check!; 11/12: Schlüssel zur neuen Wohnung vom Lieblingsmann

Und DAS passiert der "Süchtigsten" überhaupt. Ihr müsstet mal meinen Vater fragen, wie schlimm ein Weihnachten ohne Internet sein kann. Damals ist nämlich mal ein Kasten von der Telekom demoliert worden und wir hatten in Zeiten von ICQ und MSN (lang ist es her) über die Feiertage GAR KEIN Internet in der Ganzen Gegend. Schlimm war das und ich sage Euch, nicht nur für mich - lach!

1: Buchverfilmung im Kino; 2/3: der Shuyao ist seit dem Umzug immer dabei; 4: Lesestoff beim Handwerkersitting; 5: Seafood beim Handwerkersitting; 6: Endlich Sommer und ich sitte die Handwerker; 7/8/9: Bad ist (fast) fertig; 10: neuer Trilogie gelesen *klick*; 11: dem Expedit wurden Beine gemacht und es sieht soooo toll aus; 12: neuer Kleiderschrank vom Lieblingsmann


Abgesehen von der Social-Media-Kur, die ich also gezwungenermaßen diesen Monat gemacht habe (ich habe noch 600 Blogposts in meinem Reader aufzuholen), war der Monat geprägt von Umzug und neuer Wohnung. Wir hoffen, dass wir im August endlich rein können. Fingers crossed!

1: Vorbereitung für unseren ersten Flohmarkt; 2/3/4 Piccolino und Romeo sind die ersten am Frühstückstisch

Haltet Ihr es gut ohne Internet aus? Ohne was könnt Ihr nicht???