<center>* Angel of Berlin</center>

[tagged...] 11 Things about Me...

Ihr Lieben, mein Laptop lässt mich hängen. Er macht gaaanz fiese Geräusche und darum traue ich mich nicht ihn anzumachen. Gravis hat leider nur bis 18 Uhr den Reparaturservice und da gestern Hollande in der Stadt war, habe ich es (mal wieder) nicht aus Mitte herausgeschafft. Ich habe hier eine ganz tolle Liste mit Posts für Euch und auch schon die meisten Bilder geknippst, aber ich kann ohne Laptop einfach gar nichts machen.

Glück im Unglück ist, dass mich das Cake Babe Nini getagged hat und ich so gezwungenermaßen nun einmal etwas über mich schreibe. Was ein Tag (sprich Englisch) ist, wissen die meisten von Euch wahrscheinlich schon. Ich habe hier trotzdem einmal die Regeln für Euch

  • Schreibe 11 Dinge über Dich
  • Beantworte 11 Fragen, die Dir der Tagger gestellt hat
  • Denke Dir selbst11 Fragen aus
  • Stelle dieses 11 Fragen, 11 Bloggern, die weniger als 200 Follower haben
  • Erzähle es den Bloggern.
  • Zurücktaggen ist übrigens nicht erlaubt.

11 Dinge über Angel of Berlin
 
  1. Ich bin morgens unerträglich.
  2. Ich träume nachts von Zauberei und Übersinnlichem und bin morgens von den Kämpfen total fertig (siehe Punkt 1).
  3. Wenn ich vor dem Fernseher sitze, muss ich immer noch etwas anderes machen: bloggen, surfen, aufräumen etc.
  4. Ich bin eine echte Berlinerin. Hört man aber nicht.
  5. Make-Up Shopping ist nicht mein Ding.
  6. Ich liebe Einrichtungshäuser.
  7. Im nächsten Leben werde ich Inneneinrichterin.
  8. Ich bin ungeduldig und warte sehr ungern.
  9. Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen.
  10. Nach dem Essen brauche ich immer etwas Süßes.
  11. Mein Kleiderschrank besteht fast nur aus schwarzen Sachen.
 
11 Fragen an Angel of Berlin

1. Welches Backbuch nimmst du am meisten zur Hand? Cynthia Barcomi's Backbuch *klick*
2. Dein Lebensmotto? Dream Big.
3. Hast du andere Hobbys, die nicht in der Küche ausgeübt werden? DIY und lesen
4. Im Kino: Komödie, Action oder Drama? Kömödie
5. Dein Sommerurlaubsziel 2013? Das steht noch nicht fest, aber ich habe hier so eine Liste mit Wunschzielen. Ganz weit oben steht Italien.
6. An einem warmen Sommertag: Im Garten/ auf dem Balkon faulenzen oder ein ausgedehnter Spaziergang? weder noch: natürlich mit den Mädels ins Strandbad
7. Spielst Du ein Instrument? nein
8. Deine Lieblingsbackzutat? die Deko, hihi
9. Party mit deinen Mädels, was hast du in der Hand: Wein, Sekt, Cocktail, Bier? Aperol Spritz
10. Welches Buch liest Du zur Zeit? Die Edelstein-Saga und Cupcakes and Cashmere
11. Deine Lieblingsblume/ - pflanze? Hyazinthen und Tulpen, auf dem Balkon habe ich aber am liebsten Nelken, Männertreu und Harlekin Petunien.

11 neue Fragen an Angel of Berlin

  1. Süß oder Salzig?
  2. Kaffee oder Tee?
  3. Lieblingsfarbe?
  4. Vorsätze fürs neue Jahr?
  5. Welche Stelle in Deiner Wohnung muss dringend verändert werden?
  6. München, Hamburg oder Berlin?
  7. Wo soll dein nächster Städtetrip hingehen?
  8. Hose oder Rock?
  9. Warum bloggst Du?
  10. Dein absolutes Lieblingsbuch?
  11. Was hilft gegen schlechte Laune immer?

11 Blogger
 
  1. Tortenazubi
  2. Applytree
  3. Starlights in the Kitchen
  4. Miss Peppermint
  5. Il monde di selezione
  6. Zucker und Perlen
  7. Spiegelschrift
  8. Jules Photography
  9. Save your Soul
  10. Mellys Backstube
  11. Sandis Süße Welt

[explores...] Der Kuchenladen


Sonntags nachmittags bekommt der Lieblingsmann fast immer Lust auf Kuchen. Das ist natürlich überhaubt nicht konform mit unserem Neujahrsvorsatz "abnehmen, dazu aber ein ander Mal mehr. Es gibt mir jedes Mal die Möglichkeit ein neues Café auszuprobieren und vorzustellen. Das hat jetzt aber wahrscheinlich ein Ende, weil ich im "Kuchenladen" war und nun wahrscheinlich nie mehr woanders hin will.


Den Kuchenladen *klick* habe ich bestimmt schon vor zwei Jahren entdeckt und wollte seit dem unbedingt mal hin. Meistens ist das so, dass ich bei solchen Sachen eher enttäuscht bin. Diesmal war ich mehr als begeistert. Der Kuchenladen liegt auf der Kantstraße in der Nähe des S-Bahnhofs Savignyplatz und ist schon von weitem durch die in der zweiten Reihe stehenden Autos auszumachen.


Die Auswahl war riesig. Es gab so viele tolle verschieden Tartes, dass ich mehr als Schwierigkeiten hatte mich zu entscheiden. Schließlich habe ich wie immer eine Zitronentarte genommen und der Lieblingsmann hat sich für eine Crème Brûlée Tarte entschieden. Außerdem bin ich natürlich an dem süßen Cupcake nicht vorbeigekommen.


Die Crème Brûlée Tarte war ein Traum. Die Zitronentarte war zwar super lecker, aber einbißchen zu sauer für mich. Der Cupcake war auch super lecker, obwohl es nicht der typische leichte Cupcaketeig war, sondern eher ein Obstkuchen - mmmh.


Mit 3€ pro Stück ausser Haus ist das zwar kein billiger aber ein sehr geschmackvoller Sonntagsvertreib. Die Kuchen kommen alle aus der eigenen Backstube, was ja immer seltener wird. Auch Bestellungen für Motiv- und Hochzeitstorten werden entgegen genommen. Wenn ihr gern dort Euren Kuchen genießen wollt, dann müsst Ihr unbedingt reservieren.


Wo habt Ihr zuletzt den besten Kuchen der Welt gegessen?


[celebrates...] Happy Birthday Angel of Berlin


und zwar doppelt. Nicht nur hat der Blog Geburtstag (eigentlich erst morgen) sondern auch ich Angel of Berlin die Person hinter dem Blog habe heute Geburtstag.


Ihr kennt mich jetzt ja schon ein bißchen und wisst daher, dass ich mir daraus nicht allzuviel mache. Der Lieblingsmann ist heute auf einer 3-tägigen (!) Dienstreise, so dass wir nicht mal schön essen gehen können. Egal. Ich habe mir frei genommen und werde etwas schönes unternehmen.

Kommen wir zum Blog. Ein Jahr ist es her, dass ich unter dem Titel "There is always a first" *klick* meinen ersten Blogpost verfasst habe. Ich habe da nicht wie ich oft lese, gelangweilt am Schreibtisch gesessen und "nur so" los gelegt, sondern bereits einige Wochen über Namen, Kategorien und Dinge wie Privatsphäre nachgedacht.

Heute seid Ihr mal dran. Was gefällt Euch an Angel of Berlin? Warum folgt Ihr? Was wünscht Ihr Euch?


An einem Geburtstag darf ein Kuchen natürlich nicht fehlen. Letztes Jahr gab es einen Carrot Cake als Giant Cupcake *klick* und vom Lieblingsmann einen Marmorkuchen mit M&Ms. Dieses Jahr konnte ich mich kaum entscheiden: Espresso Brownies, Early Grey Cake von Ina *klick* oder Milka Brownies....!

Gewonnen hat der Early Grey Cake (weil ich endlich meine Shake und Bake Form ausprobieren möchte) und weil ich mich mal wieder nicht genau an Inas Rezept gehalten habe, schreibe ich es Euch noch einmal auf.


Man nehme:
* 100g Zucker
* 150g Mehl
* 1 TL Weinsteinbackpulver
* 1 Prise Salz
* 1 Ei
* 100ml Soya-Sahne
* 180g Soya Vanille-Joghurt
* den Inhalt von einem Teebeutel Earl Grey

Für den Guss:
* weiße Schokolade
* den Inhalt von einem Teebeutel Earl Grey


Los geht's!

Ich sag Euch, das ist der schnellste Kuchen der Welt und auch von der Größe ist er perfekt. Nicht zu groß. Gerade mal so groß wie ein Frühstücksteller.

Einfach alle Zutaten in die shake&bake *klick* geben und für 10 Sekunden mixen. Mit dem Teigschaber den Formrand säubern und für 60 Minuten auf mittlerer Schiene im vorgeheizten Backofen bei 180°C backen. Etwas abkühlen lassen und dann die weiße Schoki schmelzen und drüber geben. Noch im feuchten Zustand mit dem Earl Grey bestreuen.

Ich habe die trocknen Zutaten am Vorabend innerhalb von 5 Minuten zusammengefügt, die flüssigen dann am Morgen zugefügt und den Kuchen während ich mich fertig gemacht habe gebacken. Super sage ich Euch.


Welcher Kuchen gehört für Euch zum Geburtstag dazu?

[cooks...] winterly chestnut field salad


Seid Ihr im Januar auch immer so aktiv und energiegeladen? Ich kann gar nicht genug Zeit haben um all meine Pläne und Neujahrsvorsätze umzusetzen. Ja, ok, ab und an erreicht mich auch die Winterdepression. Besonders bei diesem miesen regnerischen Wetter - dem Grau-in-Grau. Das hält ja keiner mehr aus. Aber keine Sorge, ich habe da was für Euch. Diesen tollen winterlichen Maronen Feldsalat. Der sieht nämlich nicht nur toll aus mit diesen schicken Farben, sondern ist auch gut für's Gemüht. Zitrusfrüchte sollen da ja Wunder bewirken.


Einer meiner Vorsätze war ja mehr Gemüse zu essen (und hoffentlich dabei auch abzunehmen) und mich mehr an meinen persönlichen Diät-Plan (wg. Unverträglichkeiten) zu halten. Bislang klappt das ganz gut. Es erfordert aber auch Kreativität und eine gewisse Vorbereitung. Daher mache ich jetzt immer freitags einen Check was wir Zuhause haben und überlege dann, was es am Wochenende geben wird. Dann kaufe ich freitags nachmittags schon alles ein, damit das Wochenende am Samstag entspannt ohne Einkaufsstress beginnen kann.


Da ich weder Paprika noch Auberginen oder Tomaten vertrage, ist es manchmal etwas schwer Gerichte zu finden und Salate kreativ zu gestalten. Zuchini kommt mir derzeit total aus den Ohren raus, darum habe ich am Freitag mal nach "low carb salat rezepte" gegoogelt und bin auf eine tolle Auswahl auf der Seite von Essen und Trinken gestoßen *klick*, wo ich dann auch das Rezept für diesen tollen Salat gefunden habe *klick*.


Das Rezept ist wirklich simpel, ich schreibe es Euch hier nur noch einmal auf, weil ich Angst habe, dass der Link irgendwann gelöscht wird und das wäre nun wirklich zu schade.

Man nehme: (für so eine ganze Salatplatte)
* 1 Orange
* 5 kleine Rote Bete Bälle aus dem Glas
* 100g Speck
* 100g Feldsalat (eine Schale)
* 200g Maronen (ein Vakuumpack)
* 1 EL Zucker
* Fleur de Sel
* 2 EL Weißweinessig
* 3 EL Rapsöl
* Pfeffer
* Küchenpapier
* Einweghandschuhe

Los geht's!

Die Orange schälen und die Filets herauslösen, dabei den Saft auffangen. Die Einweghandschuhe anziehen und die Rote Bete mit dem Sparschäler oder Käsehobel in feine Scheiben hobeln. Orangenfilets, -saft und Rote Bete in eine Schüssel legen. Den Feldsalat waschen und trocknen und auf einer Platte verteilen. Den Speck in einer Pfanne kross braten und dann zwischen Küchenpapier vom überschüssigen Fett befreien. Die Maronen im Speckfett anrösten. Zucker dazugeben und karamellisieren lassen. Mit etwas Fleur de Sel abschmecken. Fleur de Sel, Weißweinessig, Rapsöl und Pfeffer zu den Orangen und der Rote Bete geben. Alles auf der Platte anordnen.


Platte: Hutschenreuther "Louisa" by Laura Ashley
Set: Tchibo



Der Lieblingsmann mag übrigens weder Rote Bete noch Orangen. Den Salat hat er mir vor der Nase weggegessen, so lecker fand er ihn!

Welche Salate könnt Ihr mir empfehlen?


[organises...] apartment therapy cont'd



Vor kurzem habe ich Euch ja hier *klick* versucht zu animieren an der January Cure von Apartment Therapy teilzunehmen. Bis jetzt bin ich super on track und habe meine täglichen Aufgaben erfüllt. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass bis jetzt noch nichts super innovatives dabei war. An dem Tag an dem ich Blumen kaufen sollte, hatte ich zufällig sowieso Blumen gekauft und eine Liste mit Reinigungsmitteln hatte ich auch schon angefangen (Weekend Chores *klick*). Außerdem betrachte ich meine Wohnung öfter mal aus ungewohnten Blickwinkeln (ich setze mich dann auf den Boden in Ecken wo ich nie sitze) *klick* oder versuche mich zu erinnern wie es aussah als nur die Möbel drin standen und noch gar keine Sachen.



Die January Cure ist ein super Start und nutzt die wenige Zeit die wir haben optimal. Dabei profitiert sie natürlich auch von den Vorsätzen und dem Schwung der Anfang Januar noch nicht ganz abgeebt ist. Am fünften Tag sollte man sich nun für ein - wenn auch noch so kleines Projekt - entscheiden, das man in diesem Monat in Angriff nimmt *klick*. Da stand ich nun schon vor dem Problem. Da müsste ich jetzt ja prioritisieren, dabei möchte ich doch immer alles auf einmal und sofort.

Alles auf einmal kann ja aber keiner schaffen und da verliert man vielleicht auch schnell die Lust. In Anbetracht meiner langen Problem-Liste habe ich mir überlegt mir jeden Monat ein Zimmer vorzunehmen. So kann ich sicher sein, früher oder später wird alles besser und nehme mir nicht zu viel vor. Wenn ich dann mit dem ein oder anderen Zimmer früher fertig bin, umsobesser! Auf jeden Fall muss ich aber das angegeben Zimmer im besagten Monat fertig bekommen.



Der Lieblingsmann hat mich einbißchen ausgelacht, als ich ihm erklärt habe, dass ich jeden Monat ein Zimmer in Angriff nehmen will: "Jeden Monat eins? Warum nicht jede Woche?!" und auch meine Erklärung, dass ich nicht vom normalen aufräumen und putzen rede, sondern vom "große Probleme" beheben, hat er nicht ganz verstanden "welche großen Probleme denn??". Dabei hat er mir letztens noch erklärt "Du brauchst dringend mehr Stauraum!". Männer....!

Wie sieht es bei Euch aus? Habt Ihr da auch Lust zu? Dann können wir das zusammen angehen und sind so bestimmt motivierter und können vielleicht noch den ein oder anderen Tipp voneinander abgreifen.

Hier ist erst einmal der Zeitplan:

Januar: Eingangsbereich & Flur
Februar: Küche
März: Schlafzimmer
April: Wohnzimmer
Mai: Balkon
Juni: Auto
Juli: Keller

Wie Ihr seht habe ich nur zwei Zimmer. Sonst hätte ich hier noch Arbeitszimmer oder Gästezimmer gelistet. Ist ja aber leider nicht. Dafür mein Autochen. Auch da muss Ordnung in den Kofferraum.



Um mitzumachen schickt Ihr mir entweder je ein Vorher- und ein Nachherbild per Email angelofberlin.blogspot[at]googlemail.com oder Ihr postet den Link zu Eurem Blogposting einfach am letzten des Monats unter meinem Blogbeitrag. Ihr müsst natürlich nicht jeden Monat dabei sein. Solltet Ihr mit dem jeweiligen Raum bereits zufrieden sein, teilt doch Eure tollen Lösungen und Ideen mit uns. Natürlich geht das auch ohne Blog und natürlich könnt Ihr auch gleichzeitig oder schon vorher oder nachher auf Eurem Blog darüber schreiben. Erwähnt dann doch bitte einfach die Aktion hier und nehmt das Bild hier drüber mit.

Gewinnen gibt es nichts - außer mehr Lebensqualität in einer aufgeräumten Wohnung in der die Energie besser fließt und natürlich Zeit, nämlich die Zeit, die Ihr nicht mehr mit Suchen verschwendet.

Na, wer ist dabei?

[explores...] Shopping in Washington D.C.


Im November hatte ich das Glück noch vor Weihnachten völlig unerwartet für ein paar Tage nach D.C. zu reisen. Während meines 3-monatigen Praktikums in New York in 2007 war ich das erste mal in D.C.. Damals bin ich mit dem Bus von NYC nach D.C. gefahren um Freunde zu besuchen und die Stadt zu erkunden. Es ging mir hauptsächlich darum, herauszufinden, ob ich mir Leben und Arbeiten in D.C. vorstellen kann. Während meiner Zeit in Wien hat es mich immer mal wieder für zwei Nächte zu verschiedenen wissenschaftlichen Konferenzen dorthin verschlagen. Mittlerweile bin ich nun schon wieder 3 Jahre zurück in meiner Geburtsstadt und sehr froh drum. Trotzdem ist D.C. immer eine Reise wert.

Anders als in New York findet man von einigen Marken nur eine Filiale in D.C. Es gibt auch keine der 34. Straße vergleichbare Einkaufsmeile. Einige Marken gibt es bislang auch gar nicht, wie z.B. Aero oder Uniqlo, die man in New York ja fasst schon an jeder Ecke findet.

Shopping Malls - Pentagon City

Wenn man als Europäer also nach D.C. mit einer gut gefüllten Liste von Dingen kommt, die man besorgen will und mitbringen muss, geht man am besten als erstes in die Pentagon City *klick*. Direkt an zwei U-Bahnlinien gelegen ist die Mall gut erreichbar und hat zudem noch wochentags bis 21:30 geöffnet und sonntags von 11-18 Uhr. Die meisten Marken wie Hollister, Abercrombie, Victoria Secret und American Eagle sind dort vertreten und es gibt auch einen Apple Store. An verschiedenen Teilen der Mall gibt es auch W-Lan. Für die Tacco Bell Fans unter Euch ist auch gesorgt *grins*. Eine aktuelle Liste der Geschäfte und die aktuellen Öffnungszeiten checkt Ihr am besten vor der Abreise auf der Webseite.

Individuelles Shopping Erlebnis - Georgetown

Georgetown war noch vor zwei Jahren für mich die Traumshoppingmeile. Diese kleinen niedlichen Häusschen und dazwischen Barnes and Nobles, Anthropologie und American Eagle und dannoch mehrere Cupcake Cafés: Was will man bitte mehr? Na gut, man muss einwenig laufen, weil es keine U-Bahn Station gibt und die Georgetowner sich auch wehement gegen eine wehren, aber das macht man ja gern, weil man ja eh dauernd mit Bewegung gegen den Jetlag kämpft. Dieses Jahr wurde ich allerdings enttäuscht, denn sowohl Barnes and Nobles als auch American Eagle haben ihre Filialen in Georgetown geschlossen. Schaut trotzdem mal vorbei wenn ihr dort seid *klick* und macht am besten auch gleich einen kleinen Abstecher zum Washington Harbour *klick*.



Metro Center

Bei meinem zweiten Trip nach Washington D.C. hatte ich das Glück im Marriot Metro Center unterzukommen und habe somit das Areal rund herum recht gut kennengelernt. Neben Macy's (kein Vergleich mit NYC), gibt es dort eine riesige Forever 21 Filiale (F Street / 10th Street), und Barnes and Nobles (E Street / 12th Street) lädt zum Verweilen ein. Die haben übrigens die Klassiker neu aufgelegt und bieten sie nun in ganz tollen auf Antik getrimmten Hardcovern für wenig Geld an. Für das leiblige Wohl ist auch gesorgt: Es gibt ein Five Guys im Foodcourt "Eat" *klick*. Außerdem gibtes hier auch ein TJ Maxx (F Street / zw. 12th and 13th).

Columbia Heights

Als ich meine Ami-Freunde fragte, wo es sich am besten shopt hat einer von Ihnen geantwortet: I don't shop clothes anymore, I shop home now {Ich kaufe keine Kleidung mehr, ich kaufe für mein Zuhause.}. Das wollte ich auch. Ihr wisst ja wie sehr ich Interior Design liebe und von Target hatte ich nun wirklich so viel im WWW gelesen. Target hat außerdem den Vorteil schon um 8 Uhr morgens geöffnet zu sein. Dem Jetleg sei Dank war ich ja schon sehr früh wach. Mit dem Bus ging es von Dupont Circle nach Columbia Heights, wo Ihr neben Target auch noch Marshalls und Bed, Bath and Beyond findet. Da habe ich mich dann mit Backformen und Weihnachtsdeko eingedeckt. Passt aber einwenig auf, die Gegend ist nicht die beste.

Markets - Eastern Markets

Sonntags vormittags sollte man mit der U-Bahn rausfahren nach Eastern Market (orange oder blaue Metro). Dort findet ein toller Floh- und Künstlermarkt *klick* statt auf dem Ihr besonders um Fotos von der Stadt feilschen könnt. Es lohnt sich auch noch nicht gegessen zu haben: In der Markthalle ist ein toller Pancakes Stand "Market Lunch" *klick*.






Outlets

Um eines der Outlets rund um D.C. zu besuchen, braucht man ein Auto. Ich hatte keins und bin eh kein großer Fan von Outlets. Ich habe aber gehört das Leesburg *klick* und *klick* sich lohnt.


...noch mehr Links
*Metro Plan *klick*
*China Town *klick*

Was bringt Ihr immer aus den USA mit?

[explores...] Hello Cupcake in Washington D.C.


Mittlerweile kennt Ihr ja meine heimliche Liebe für Cupcakes nur zu gut. Ich habe es mir ja auch ein wenig zur Aufgabe gemacht, Euch von jedem Ort an den ich reise mindestens ein Cupcake Café zu zeigen. Kurz vor Weihnachten war ich noch in Washington. Von dort hätte ich Euch wirklich tausende Berichte und Fotos von Cupcakes mitbringen können.


Auf meiner Liste standen nämlich

- Hello Cupcake
- Sprinkles Cupcake
- Baked and Wired (am besten soll der Strawberry Cupcake sein)
- George Town Cupcakes
- Red Velvet Cupcakery
- Cake Love.


Ich hatte vor meiner Abreise auch ganz fest vor, für Euch zu all denen zu gehen. Nun war ich aber nur 5 Tage dort und habe an dreien gearbeitet und mehr als einen Cupcake am Tag schaffe ich nicht und nirgends gab es Mini-Cupcakes und vorbeischauen ohne den Geschmack zu testen finde ich blöd, daher habe ich nur eine Review für Euch. Der Cupcake hatte es nämlich dermaßen inne, dass ich bis heute keinen weiteren Cupcake mehr gegessen habe.


Ich spreche von Hello Cupcake am Dupont Circle *klick*.


Hello Cupcake liegt wirklich zentral direkt am Dupont Circle und ist somit sehr gut mit der Metro zu erreichen. Das Café ist eher enttäuschend und hat wenig Charme. Ich hatte zunächst nach den glutenfreien Cupcakes gefragt. Davon gab es einen: Vanille. Langweilig! Also hab ich nach der Empfehlung gefragt und den Chocolate-Peanutbutter-Cupcake genommen.


Der Cupcake sah toll aus und war auch geschmacklich hervorragend. Allerdings war es wie die Amis sagen würden: very rich. Zu rich für mich. Ich habe nach weniger als der Hälfte kapituliert und konnte für die nächsten Tage wie gesagt auch nicht mehr an Cupcakes denken. So bin ich also unverrichteter Dinge an Sprinkles Cupcakes und Georgetown Cupcakes vorbeigetrottet. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und so habe ich bei meinem nächsten Trip noch etwas schönes vor.


Seid Ihr schon einmal in Washington gewesen? Was darf man dort nicht verpassen?

[explores] Warnemünde


Ich habe Euch ja geraten die Zeit zwischen den Jahren zur Entspannung zu nutzen *klick* und habe mich doch tatsächlich selbst mal an meine Klugscheißer-Weisheiten gehalten: Der Lieblingsmann und ich waren für 2 Nächte in Warnemünde. Wir haben in der Hinsicht ausnahmsweise da mal einen Standortvorteil: mit dem Auto ist man in zwei Stunden dort und es gibt sogar eine Zugverbindung mit Interconnex, die kaum länger dauert *klick*. Irgendwas müssen wir Berliner ja auch haben. Ich lese schließlich immer ganz sehnsüchtig von Trips nach Frankreich, in die Niederlande oder nach Italien zum Shopping. Damit kann ich nicht dienen. Dafür mit einem Wellnesstrip an die Ostsee -hah!


Der Lieblingsmann und ich waren Ostern 2010 für zwei Nächte dort. Das war unser erster gemeinsamer Urlaub - na könnt Ihr mich schwärmen hören?! Es war ganz großartig "damals". Zwar noch nicht super warm aber im Strandkorb haben wir trotzdem einen Sonnenbrand bekommen und zum Fisch essen bei Gosch braucht man eh keine Bullenhitze. Ich schweife ab.


Der Lieblingsmann und ich schenken uns ja gern gegenseitig Events. Das können Theater- oder Musicalkarten sein, oder auch mal ein Cupcakes Kurs *klick*. Da wir beide zwischen den Jahren frei hatten und ich dieses zeitliche Niemandsland zu schade finde, um es zuhause auf der Couch zu verbringen oder in irgendeiner Shopping Mall habe ich dem Lieblingsmann zum Geburtstag zwei Übernachtungen in "unserem" Hotel geschenkt. Erst hatte ich ja noch überlegt ob wir nicht lieber in den Spreewald fahren sollen (weil ich mir bezüglich der Straßenverhältnisse nicht so sicher war, und es da auch so nette Arrangements gibt), aber dann habe ich mich doch für Warnemünde entschieden. Ich gebe es zu, Warnemünde hat den Gosch-Standort-Vorteil, der natürlich im Zusammenhang mit unserem vorherigen Aufenthalt dort wirklich schwer wiegt.


Also ging es am 3. Weihnachtsfeiertag, dem 27. los gen Norden. Wir hatten uns für das Auto und gegen die Bahn entschieden, weil wir so unabhängiger waren und auch früher ankommen konnten. Ohne Stau waren wir pünktlich zum Mittagessen dort und sind direkt nach dem Einchecken bei Gosch eingekehrt, wo der Lieblingsmann ganz traditionell "Matjes nach Hausfrauenart" gegessen hat. Für mich gab es Backkartoffel mit Nordseekrabben. Die Preise sind wirklich vertretbar: riesen Portion für nen Zehner - wie wir hier sagen.


Übernachtet haben wir direkt an der Strandpromenade im Hotel Bellevue (Seestraße 8), einem niedlichen Hotel direkt an der Strandpromenade mit dem besten und vielfältigsten Frühstück, das man sich vorstellen kann. Das Ganze übrigens für knapp 80 € die Nacht im Doppelzimmer. Da kann man wirklich nicht meckern. Dazu kommt noch die Parkgebühr von 6 € pro Tag und die Kurabgabe von 1,50 € p.P. pro Übernachtung. Wenn Ihr auf Seeblick steht, kostet es ein wenig mehr. Wir haben uns den geschenkt und lieber noch mal bei Gosch gegessen (Große Portion Scampis und Backkartoffel mit Scampi). Buchen könnt Ihr übrigens super über die hoteleigene Webseite oder auch über Booking.com.


2010 waren wir übrigens im Hotel zum Strand (Luisenstr. 4), das liegt quasi im Hof des Hotel Bellevue und teilt sich Rezeption und Frühstück mit dem Bellevue. Unser Zimmer dort war etwas moderner und weniger traditionell, was ich keineswegs als besser oder schlechter bezeichnen möchte.


Gegessen haben wir übrigens außer bei Gosch noch beim Griechen "Hellas" im Teepott *klick* und im Steakhaus Hurricane *klick*. Beides ok, muss man aber nicht hin. Relaxt haben wir in der Saunelandschaft und dem Meerwasserpool des Hotel Neptun. Ihr wisst schon, das ist dieser "Wolkenkratzer" an der Promenade. Mit dem After-Work-Ticket für 17,50 € ist das eine gute Alternative zum Tagespass, der auch von den anderen großen Hotels wie Hübner *klick* (29,50 €) und Hohe Düne *klick* (38 €) angeboten wird. Im Neptun gibt es außerdem noch ein Abendticket für 12,50 € *klick*, das galt aber nur Sonntag bis Donnerstag und kam daher nicht in Frage. Wenn Ihr dennoch lieber den ganzen Tag dort verbringen wollt, checkt mal den Kurpass, in unserem war ein 5 € Voucher. Handtücher kosten übrigens im Neptun extra. Badelatschen nicht vergessen!


Unseren Latte Macchiato bzw. Massala Chai haben wir übrigens in Schusters Café und Cocktailbar im Teepott getrunken. Ich bin ja die absolute Zuckerschnute, das wisst Ihr denke ich. Ich liebe Baiser! Die allerbesten Baisers bekommt Ihr im Café Röntgen (Seestraße 5) quasi direkt neben dem Hotel.


Geausflugt sind wir per Schiff (Hafenrundfahrt + Mini-Ostseefahrt) mit der MS Baltica (auch hier gibt es einen Rabatt in der Kurkarte). Nächstes Mal wollen wir unbedingt nach Kühlungsborn mit dem Schiff, natürlich inklusive Landgang. Dafür hat die Zeit nicht gereicht. Außerdem wollen wir dann auch das Bio Café mit glutenfreiem Kuchen ausprobieren *klick*.


Auf dem Rückweg sind wir dann noch über die Rostocker Altstadt gefahren (schaut mal im niedlichen Rosenrot (Langestr. 5, 18055 Rostock) vorbei) und haben noch kurz in Karls Erlebnis-Dorf in Rövershagen *klick*  vorbeigeschaut. Dort könnt Ihr neben der Marmeladen- und BonBon-Produktion auch einen Weltrekord in Tonkrügen bewundern. Außerdem lädt eine riesige Scheune zum Shopping ein.


Na, auch Lust bekommen? Wohin soll Euer nächster Kurztrip gehen?

[organises...] apartment therapy


Einer meiner Vorsätze für das neue Jahr *klick* ist die Wohnung besser zu organisieren. Damit meine ich nicht nur Ausmisten sondern auch generelle Verbesserung des Stauraums etc. Heute bin ich dann auf die January Cure von Apartment Therapy gestoßen und finde die als Start recht passend *klick*. Die erste Aufgabe ist dabei eine Liste der Probleme und möglicher Lösungen zu schreiben.

Flur
- Ordnung für die Gutscheine, Voucher etc.
- System für die Mitgliedskarten
- die Garderobe: aufräumen, Garderobenknöpfe endlich weiß lackieren!
- Geschenkpapier verstauen: Hängeboden? Eimerchen?
- Hängeboden: entrümpeln; wichtiges nach vorn; unwichtiges: Keller!
- Kleiderkreiselsachen inserieren; Kiste in Keller bringen
- Taschen wegräumen
- endlich Sachen zur Schneiderin bringen
- Schuhschrank: aufräumen, aussortieren, System für Schuhputzmittel
- zu dunkel: wie kann man das Licht optimieren?
- Nägel in der Wand: Bilder?

Küche
- mehr Stauraum: Nischen ausmessen und nach Schrank-/Regallösungen suchen; können Schrankinnenleben besser genutzt werden durch z.B. auszieh-Teleskop-Lösungen?
- Chaos im Besteckfach: neuen Besteckkasten kaufen - Maße?
- nie-halten-wollende Klebehaken - nach Kleber googeln
- Herdplatten

Bad
- neuen Kosmetikeimer
- neuer Handtuchhaken

Schlafzimmer
- Chaos auf der Kommode
- Chaos im Sportfach
- Platz für Sporttasche?

Wohnzimmer
- Bücherregal 1: entrümpeln; neue Struktur,
- Bücherregal 2: entrümpeln; neue Struktur,
- Chaos unter dem Couchtisch: absortieren; wie verhindern?
- Zeitschriftenablage: sichten, aussortieren, abheften!
- Dokumentenablage: neues System finden
- überfüllte Ordner: ausmisten und neu anlegen
- durcheinander in Quellen für die Doktorarbeit: sortieren
- zuviel Deko: verstauen, wo?
- Weihnachtsdeko: wegräumen!

Ich habe mir überlegt mit dem Eingangsbereich anzufangen. Erstens geht das recht schnell und zweitens ist da das Ergebnis immer besonders gewichtig: schließlich ist das der erste Eindruck der Wohnung, den man selbst sowie auch andere täglich erlangen.

Sobald ich mit dem Eingangsbereich fertig bin, werde ich die Küche in Angriff nehmen. Es juckt mich zwar in den Fingern das Wohnzimmer aufzuräumen, aber so lange ich keinen Stauraum in der Küche geschafft habe, wird das nichts. Viele der Nikolaus-Küchenutensilien türmen sich noch im Wohnzimmer, weil sie in der Küche keinen Platz finden.

Ich kann es nun kaum erwarten endlich loszulegen und hier Ordnung ins Chaos zu bringen.

Seid Ihr mit dabei? Wie sieht Eure Liste aus?


[reads...] "Rabenblut drängt" von Nikola Hotel



Dass ich einen Hang zum Übernatürlichen und Science Fiction habe, ist glaube ich für die meisten nicht neu. Ich mag einfach furchtbar gern phantasievolle Geschichten. Versteht mich bitte nicht falsch, aber ich finde Science Fiction bieten einfach oft die Möglichkeit Spannung, und Love Story zu kombinieren. "Normale" Krimis sind mir ja oft zu brutal und ich frage mich immer was in den Leuten vorgeht, die soetwas schreiben oder lesen. Ich finde die Welt ist so schon brutal genug, da muss ich nicht noch solche Vergewaltigungsszenen wie in Verblendung in meiner Freizeit lesen. Angefangen hat glaube ich alles mal mit Harry Potter. Im Nachhinein betrachtet empfindet ich das nun doch eher als Kinderbuch, was aber wohl eher an der Verfilmung als am Buch liegt. Tintenherz war dann irgendwie nicht so mein Fall, dafür habe ich die "Biss-Serie" dann wieder verschlungen (Bitte lest die Bücher! und wenn Ihr könnt auf Englisch. Wenn Ihr die Story anhand des Films verurteilt liegt Ihr falsch). Zur Zeit fesselt mich die neue Serie von Kerstin Gier *klick* von der ich den ersten Band an einem Nachmittag in Warnemünde verschlungen habe. Dazu aber ein ander Mal mehr.

Als ich vor einigen Monaten, es ist bestimmt schon ein halbes Jahr her, über den Blog von Nikola *klick* und den der "Lesenden Minderheit" *klick* auf das Buch "Rabenblut drängt" *klick* von Nikola aufmerksam wurde, hoffte ich also mal wieder auf eines dieser seltenden phantasievollen Bücher gestoßen zu sein. Glaubt mir, ich wurde nicht enttäuscht. Nikola hat mir netterweise ein E-Book zur Verfügung gestellt und so konnte ich noch im Sommer mit dem Buch anfangen. (Keine Sorge es folgt nicht wieder eine Ode an meinen heißgeliebten Kindle).

Klappentext

Jeden Tag durchstreift Isa den Wald auf der Suche nach Luchsen, kontrolliert Fallen und verfolgt die Fährten der Wildtiere. Eines Tages entdeckt sie einen schwer verletzten Mann, der einen toten Raben im Arm hält. Der beherrschte, mysteriöse Alexej fasziniert sie. Und obwohl sie sein Verhalten äußerst seltsam findet, kann sie sich seiner Ausstrahlung nicht entziehen. Als die beiden sich näher kommen, verschwindet Alexej in den Wäldern, ohne Spuren zu hinterlassen. Wenig später aber sucht ein Kolkrabe Isas Nähe. Sie gewinnt das Vertrauen des Rabenvogels, und obgleich es keine logische Erklärung dafür gibt, ahnt sie, dass eine Verbindung zwischen Alexej und diesem Raben bestehen muss ...

Fazit 

Ich habe zunächst einwenig gebraucht um mich an den Schreibstil zu gewöhnen, was weniger daran liegt, dass dieser so andersartig ist, als daran, dass ich einfach selten auf Deutsch lese. Die Story ist einwenig durchschaubar aber dadurch nicht weniger spannend und attraktiv zu lesen. Besonders die Details zu den tchechischen Adelsfamilien und Mythen sowie die Verbindung zur Musik haben mich fasziniert. Mein einziger Kritikpunkt ist die Liebesgeschichte. Mir ging das einwenig zu schnell. Ich war überrascht, dass Isa dann so schnell in Alexeij verliebt war. Es war einwenig so als würde man die Verliebheit einer Freundin erahnen, sie aber immer alles verneinen um dann von einer Sekunde auf die andere nur noch Augen für besagten Typen zu haben. 

Wenn Ihr Fantasy mögt und mal etwas anderes nicht ganz so mainstream mäßiges lesen wollt, ist das Euer nächstes Buch. Noch dazu unterstütz Ihr dabei eine von uns - eine Bloggerin! Wenn ich es richtig gelesen habe, arbeitet Nikola bereits an einem Folgeband. Ich bin gespannt!

Mögt Ihr diese Art von Büchern?






[wears] for a Wedding on New Year's Eve


Normalerweise versuche ich an Hochzeiten kein Schwarz zu tragen, aber dieses Mal fand ich das Outfit irgendwie so passend. Außerdem handelte es sich um eine Standesamtliche Hochzeit an Silvester. Um dem Ganzen aber einen farbigen Touch zu geben, habe ich mich für eine lila Strumpfhose entschieden. Das ist übrigens das Kleid, das ich Euch schon in dem Post hier *klick* versprochen hatte zu zeigen. Die Ärmel sind übrigens durchsichtig. Das kann man hier so schlecht erkennen *gnaah*.


Unter das Kleid habe ich noch einen Baumwoll-Mini gezogen, es ist nämlich doch reichlich kurz und ich fühle mich dann einfach angezogener.  Ich habe mich für die mittlere Strumpfhose auf dem Bild entschieden, aber vorsichtshalber die anderen auch eingepackt. Man weiß ja nie. Und bevor jetzt jemand was dazu sagt: Ja, das Gold der Tasche passt nicht zum Silber der Kette. Aber ich fand, dass die Nieten einen tollen Stilbruch zum transparenten Hängerchen-Kleid (A-Form) bildet.



Kleid: Primark
Clutch: Primark
hell lila Strumpfhose: Calzedonia
dunkel lila Strumphose: Nur Die
graue Strumpfhose: Nur Die
Kette: Forever 21
Ohrringe: I AM
Schuhe: Belmondo



Wie sah denn Euer Silvester Outfit aus?